Lessons learned – als Team gestärkt aus der Krise

Zu Beginn von Corona klappte der Umstieg auf das Homeoffice für viele besser als gedacht. Trotzdem gilt für Viele: Das analoge Arbeiten face to face und das Gespräch in der Teeküche hat gefehlt. Doch, wie gestaltet sich jetzt die allmähliche Rückkehr ins Büro? Was bedeutet es für Führungskräfte und Teams?

Gut ist, wenn sie dafür auch die Erfahrungen aus der Zeit im Homeoffice nutzen. Nützliche Reflexionsfragen sind:

  • Wie haben wir die schwierige Zeit gemeistert?
  • Was hat sich bewährt, ist sogar besser geworden?
  • Welche neuen Arbeitsformen haben wir erprobt und für gut befunden?
  • Welche ungewohnten Wege sind wir gegangen und welche davon wollen wir gut integrieren?

In der Deutschen Telekom stellte man fest, dass die Service-Abteilung sich im Homeoffice um acht Prozent steigerte. Telekom-Chef Höttges will nicht ganz auf das Homeoffice umsteigen, aber hinterfragen: Wo ist es sinnvoll und wo nicht? Wie viel hybride Strukturen brauchen wir?

Diskutieren Sie Vor- und Nachteile von Homeoffice konstruktiv:

  • Lassen sich schwierige Telefonate besser in Ruhe zu Hause führen?
  • Wann arbeitet es sich effizienter ohne die Ablenkung durch Kollegen?
  • Welche Themen brauchen welche Art der Zusammenarbeit?

Für Führungskräfte heißt es jetzt vor allem auch ihren Führungsstil auf die neu gemachten Erfahrungen anzupassen.

Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team werte ich die Erfahrungen der letzten Wochen in unserem Workshop „Lessons learned“ aus. Dabei lernen Sie den auf Lösungen fokussierten Ansatz des finnischen Kommunikationspsychologen Ben Furman kennen: als zertifizierte Retaming-Coach begleite ich Sie und Ihr Team.