Publikationen

Public Relations kompakt: Mein Fachbuch über PR – systemisch betrachtet und mit vielen Praxisbeispielen

2008 erschien mein Fachbuch „Public Relations kompakt“ im UVK Verlag Konstanz – gemeinsam geschrieben mit der Bremer PR-Beraterin Christina Müller und mit journalistischen Zwischenrufen von Christian Sauer.

Ein PR-Ratgeber von A-Z aus der Praxis für die Praxis. Dieses Buch ist eine kompakte Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Anschaulich aufbereitet mit vielen konkreten Beispielen aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Ein übersichtlicher Praxisteil zeigt, wie wichtige PR-Instrumente eingesetzt werden: von der Pressemitteilung bis zur Journalistenreise, von der Mitarbeiter- oder Kundenzeitung bis zur Krisenkommunikation. Pressesprecher berichten, wie man sich im Unternehmen Gehör verschafft.

Die Kommentare des Journalisten Christian Sauer beleuchten augenzwinkernd `die andere Seite des Schreibtisches´ in den Redaktionen. Leser erfahren, was sich Journalisten von PR-Menschen wirklich wünschen. Ein Spezial-Kapitel widmet sich der PR-Konzeption. Hier erläutern die Kommunikationsexpertinnen Christina Müller und Beate Hoffmann den Unterschied zwischen Konzeption und Kampagne. Checklisten und Tipps zu jedem Thema helfen bei der Umsetzung.

http://www.halem-verlag.de/public-relations-kompakt/

Weitere Publikationen

Studienbrief „PR-Kampagnen“ für Deutsches Journalisten Kolleg, Berlin

Studiengang „PR-Fachkraft Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / PR-Junior-Berater“: Konzeption des zertifizierten Studiums der Fernschule Weber: Beate Hoffmann, Cornelia Gewiehs, Christina Müller

„Sponsoring und Kooperationen – Schätze heben und Netze knüpfen“ in „Bücher kommunizieren“, Hg. Ralf Laumer, Viola Falkenberg Verlag, 2005

„Krisen lauern überall – Wie Verwaltungen mit Krisen umgehen“, in „Krisen-PR in der Praxis“, Hg. Ralf Laumer, Jürgen Pütz, Daedalus 2006

Rezensionen

Bastian Behrens, Newsletter „Fundraiser“

Wer Public Relations hört, denkt dabei nicht zwangsläufig an Bremen. Hamburg, Berlin oder München kommen einem dabei eher in den Sinn. Kein Grund für die beiden Bremer Beraterinnen Beate Hoffmann und Christina Müller, sich nicht auf den nationalen Markt zu wagen. Die beiden Autorinnen legen die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verständlich und übersichtlich dar. Diese Pflicht, an der bereits viele PR-Ratgeber scheitern, nehmen die Bremerinnen mit Bravour und ergänzen sie um die Kür, indem sie anschauliche Praxisbeispiele beisteuern und den Journalisten Christian Sauer immer wieder mit kritischen, humorvollen und nachdenklichen Zwischenrufen zu Wort kommen lassen. Prädikat: Lesenswert!

„Pressesprecher“

Die Organisationsberaterinnen Beate Hoffmann und Christina Müller legen den systemischen Ansatz zugrunde, gehen also nicht nach dem linearen Prinzip „schlechte Pressemitteilungen landet im Papierkorb“ vor, sondern skizzieren die unterschiedlichen Akteure und ihre Interaktion untereinander. Die zahlreichen Praxisbeispiele stammen aus Kampagnen für mittelständische Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie sind damit näher an der Berufspraxis potentieller Leser als die üblichen Beispiele aus DAX-30-Konzernen.

Roland Roth-Steiner, ekz-Informationsdienst

Die Autorinnen sind als PR-Beraterinnen und Dozentinnen bestens vertraut mit der Öffentlichkeitsarbeit – denn nichts anderes bedeutet Public Relations. Einem einführenden Teil folgt die Darstellung der systemischen, d.h. ganzheitlichen Herangehensweise an PR, weitere Kapitel erläutern die Konzeption einer Kampagne, die Instrumente der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die wichtigsten Aspekte der Krisen-PR. Mit Fakten und Beispielen; Checklisten, Kommentare, farbige Bilder und Tabellen vervollständigen den positiven Gesamteindruck, Quellenverzeichnis und Stichwortregister kommen hinzu. Daher noch vor Dieter Herbst (praxisorientierter für kleine und mittlere Unternehmen) oder Robert Deg (Basiswissen Public Relations) empfohlen und bereits ab mittelgroßen Bibliotheken möglich.

Portal „PR-Guide“

Zu den Pluspunkten zählt die gute Gliederung, die einem klassischen Strategieprozess folgt. Inhaltlich finden die Autorinnen eine gute Balance zwischen Differenzierung und der Konzentration auf das Wesentliche. Die große Linie verlieren Hoffmann und Müller ganz selten aus den Augen, ebenso selten gewinnt man den Eindruck, es seien wichtige Informationen vergessen worden. Die Erfahrungen aus ihrer eigenen Berufspraxis verknüpfen die beiden Autorinnen gut mit den jeweils maßgeblichen Befunden aus der PR-Wissenschaft. Dabei ist der Text immer gut lesbar, ohne dabei die nötige Exaktheit und Ernsthaftigkeit vermissen zu lassen.